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Humanonline mit NeuroRessourcen®

NeuroRessourcen –

unsere angeborenen neurobiologischen (Super-)Kräfte des Körpers

 

Wie der Flügelschlag des Schmetterlings: Augenbewegungen – und seien sie noch so klein – sind NeuroRessourcen schlechthin.

BrainspottingLangsame Augenbewegungen aktivieren den präfrontalen Kortex und wecken bei jedem Menschen emotionale Ressourcen und Aufmerksamkeit für Neues; Bewegung und Motorik optimieren Denkprozesse; die bewusste Nutzung des Tastsinns ermöglicht ein ganzheitliches, agiles „Berührt-Sein“; kontrollierter Atem bringt uns neue Energie und innere Ruhe; Singen, Summen und Lachen stimuliert unseren “ventralen Nervus Vagus” und kann uns selbst beruhigen und indirekt unseren Herzschlag verlangsamen.

All das sind Beispiele für NeuroRessourcen, angeborene neurobiologische Fähigkeiten für positives Erleben, die uns Menschen schon in die Wiege gelegt wurden. Niemand muss sie also aktiv lernen oder trainieren. Diese werden wir in einem Coaching vor Ort oder online bewusst aktivieren und stärken.

Coaching online – geht das überhaupt?

Humanonline mit NeuroRessourcen basiert auf dem aktuellen Stand der Gehirn- und Evidenzforschung zur Erklärung der Wirksamkeit von EMDR, wingwave und weiteren erfolgreichen psychologischen Konzepten. Das ist für jedes Coaching – online und präsent – eine wertvolle Möglichkeit, um die Coaching-Effekte noch gezielter und gehirngerechter zu verstärken.

Dieses Know-how verknüpfe ich mit bewährten Methoden u.a. mit Achtsamkeitsübungen, Klopftechniken, Gesprächshypnose und anderen Tools, die auch in der digitalen Welt einsetzbar sind und eine erfolgreiche Kommunikation und Verbindung zwischen Coach und Coachee möglich machen.

Beim Humanonline-Coaching mit NeuroRessourcen kommt auch die wingwave-Musik zum Tragen.

Deren Wirksamkeit wurde in mehreren Forschungsarbeiten bestätigt:

Mehr über die Neuroressourcen finden Sie einen Artikel über NeuroRessourcen der Aprilausgabe 2021 in der Special Coaching-Ausgabe des Magazins managerSeminare.

Unlängst wurde eine interessante fMRI-Untersuchung zum Thema „Augenbewegungen und Konnektivität im Gehirn“ veröffentlicht: Gemessen wurde mit Methoden aus der Eyetracker-Forschung und modernen fMRI-Scans, bei denen über den Sauerstoffgehalt im Blut Gehirnaktivitäten bildlich dargestellt werden können. Die Eyetracker-Messungen hielten die motorische Muskelaktivität in der Augenhöhle fest, das wurde dann mit dem fMRI-Scans verglichen. Das Ergebnis ist eine schöne Bestätigung für den Einsatz von Augenbewegungen im Coaching und in der Psychotherapie:

Während spontaner „Wach-Sakkaden“ – das sind kleine schnelle Augenbewegungen, die wir alle bis zu 100.000 Male am Tag vollführen – verbessert sich die Konnektivität zwischen verschiedenen Gehirnregionen – im Gegensatz zum bewegungslosen Blick ohne „Okulomotorik“ am Augapfel.

 

ONLINE-TERMIN VEREINBAREN
Ich freue mich darauf, Sie begleiten zu dürfen.
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